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Im Devisenhandel muss die Vorstellung eines Anlegers, viel Geld zu verdienen, seinem eigenen Kapital entsprechen. Das ist rationales Denken.
Auch die Methode zur Berechnung des großen Gewinns sollte sich an der Höhe des eigenen Kapitals orientieren. Andernfalls ist eine solche Sichtweise des Devisenhandels ignorant, unrealistisch, phantasievoll und illusorisch.
Im Devisenhandel besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem eingesetzten Kapital und der Rendite: Ein höheres Kapital bringt höhere Renditen; ein geringeres Kapital bringt geringere Renditen. Angenommen, der statistische Handelsgewinn eines Anlegers beträgt 10 %, dann entspricht ein Gewinn von 10 % bei einem Kontokapital von 1 Million US-Dollar 100.000 US-Dollar; bei einem Kontokapital von 100 US-Dollar entspricht ein Gewinn von 10 % 10 US-Dollar. Dies zeigt, dass Anleger mit hohen Kapitalbeträgen im Devisenhandel hohe Gewinne erzielen können, während Anleger mit kleinen Beträgen nur geringe Gewinne erzielen.
Dies ähnelt der Unternehmerlandschaft in der traditionellen Gesellschaft: Besitzer großer Fabriken verdienen hohe Summen, während Besitzer kleiner Fabriken nur geringe Gewinne erzielen; Besitzer großer Supermärkte erzielen hohe Gewinne, während Besitzer von Miniläden oder Straßenhändlern nur geringe Gewinne erzielen.
Wenn Anleger im Devisenhandel die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Renditen anhand von Prozentsätzen messen, ist dies zweifellos eine rationale Entscheidung. Die überwiegende Mehrheit der Anleger steigt jedoch mit einem Startkapital von 10.000 US-Dollar und einem Ziel von 1 Million US-Dollar in den Devisenmarkt ein, nicht mit 10 % von 1.000 US-Dollar. Dies ist die Tragödie der gesamten Devisenhandelsbranche, und doch denkt die überwiegende Mehrheit der Anleger so und strebt dieses Ziel an.

Im Devisenhandel liegt der Schlüssel zum ruhigen Umgang mit großen Drawdowns in einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie.
Devisenmarktteilnehmer, unabhängig von ihrem Kapital, können erhebliche Drawdowns effektiv bewältigen, indem sie bei jedem Positionsaufbau und jeder Positionserweiterung eine ausreichend niedrige Positionsgröße beibehalten und eine große Anzahl leichtgewichtiger Positionen nutzen.
Händler mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie können die Sicherheit ihrer Gelder auch im Falle eines gelegentlichen Flash-Crashs am Devisenmarkt gewährleisten. Wenn ein Händler sein Kapital nach mehreren Flash-Crashs hält, wird diese praktische Erfahrung tief in seine nachfolgende Handelslogik integriert. Angesichts der nachgewiesenen Fähigkeit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie, das Flash-Crash-Risiko zu minimieren, stellt die Bewältigung erheblicher Drawdowns natürlich kein Problem dar.
Es ist wichtig zu beachten, dass einige Trader, die schnelle Ergebnisse anstreben, diese Strategie möglicherweise nicht schätzen und sie für ineffizient halten. Wenn ein Trader jedoch eine große Anzahl von Positionen mit geringem Gewicht ausführen und Tausende oder Zehntausende solcher Positionen akkumulieren kann, kann seine Gesamtpositionsgröße ein beträchtliches Niveau erreichen. Diese Kernstrategie wird jedoch nur von wenigen Großinvestoren beherrscht; die überwiegende Mehrheit der Forex-Trader hat im Laufe ihrer Trading-Karriere Schwierigkeiten, sie umzusetzen.

Im Forex-Trading kann die Vorhersage zukünftiger Markttrends als Indikator dafür dienen, ob ein Trader langfristig oder kurzfristig orientiert ist.
Kurzfristig orientierte Trader prognostizieren keine zukünftigen Markttrends, sondern folgen ihnen. „Zukünftige Markttrends“ beziehen sich hier auf die Marktdynamik der nächsten Stunden oder Tage, nicht auf Wochen, die für kurzfristig orientierte Trader zu lang sind.
Langfristige Anleger prognostizieren zukünftige Markttrends, setzen Erwartungen und erstellen langfristige Pläne. Die von ihnen fokussierten „zukünftigen Markttrends“ erstrecken sich in der Regel über ein oder mehrere Jahre, nicht einmal über Wochen, die für langfristige Anleger zu kurz sind.
Der Zeitrahmen für zukünftige Markttrends bestimmt die Identität des Devisenhändlers sowie seine Strategien, Perspektiven und sein Verständnis. All diese Unterschiede ergeben sich aus unterschiedlichen Definitionen zukünftiger Marktzeiträume: Manche konzentrieren sich auf Stunden, andere auf Jahre, was zu Verwirrung führt. Konsens kann durch eine spezifische und gründliche Definition des Zeithorizonts für zukünftige Markttrends erreicht werden.

Je häufiger ein Händler im Devisenhandel handelt, desto vielfältiger sind seine Lernerfahrungen und desto fundierter ist seine Erfahrung. Dies beschleunigt seine Reife und sein Wachstum und erhöht seine Erfolgschancen.
In der traditionellen Gesellschaft ist das Sprichwort „Lies zehntausend Bücher und schreibe wie ein Gott“ weit verbreitet. Viel Lesen bedeutet jedoch nicht automatisch gutes Schreiben; Schreiben erfordert langfristige Übung. Wer über zehn Jahre hinweg konsequent schreibt, ist garantiert exzellent.
Im Devisenhandel hat ein Trader, der mehr als 10.000 Trades abschließt, beträchtliche Erfahrung gesammelt und seine Handelsfähigkeiten schrittweise weiterentwickelt. Ein Trader, der 10.000 Trades abschließen kann, ist eindeutig bereits ein erfolgreicher Trader.
Im Devisenmarkt fällt es den meisten Tradern jedoch schwer, mehr als 10.000 Trades zu erreichen, und viele verlassen den Markt sogar nach nur wenigen Hundert. Der Hauptgrund für diese Ausstiege ist intensives Trading. Diese Trader stiegen ursprünglich mit dem Versprechen ein, über Nacht reich zu werden, wurden dann aber durch Verluste über Nacht zum Ausstieg gezwungen.
Wenn Trader im Devisenhandel eine einfache, langfristige Strategie verfolgen – ein einfacher Ansatz bedeutet, Positionen proportional zum Anfangskapital festzulegen –, können sie ihre Handelsfrequenz auf 10.000 steigern. Sobald diese Anzahl an Trades 10.000 erreicht, sind Reife und Erfolg vorprogrammiert.
Ich hoffe, dass angehende Devisenhändler dieses Prinzip verstehen. Wenn sie Wissen und Handeln besser integrieren, ist der Erfolg garantiert und ein angenehmes Leben liegt in greifbarer Nähe.

Im Devisenhandel haben professionelle Devisenhändler zweifellos eine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit als Amateure.
In traditionellen Branchen, unabhängig vom Sektor, ist die Kluft zwischen Amateuren und Profis enorm. Das ist eine unbestreitbare Tatsache.
Im Devisenhandel liegt der Unterschied zwischen professionellen und Amateur-Devisenhändlern nicht in Diplomen, akademischen Abschlüssen oder Qualifikationen, sondern in der Ertragskraft sowie den Investitions- und Handelsfähigkeiten. Obwohl sich Devisenhändler auf diesem Gebiet stark spezialisiert haben, akzeptieren sie nicht, dass nur Investmentbanken, -institute und -fonds als professionell gelten. Wer diese Ansicht vertritt, definiert Expertise immer noch anhand akademischer Ausbildung oder Diplome – eine verschleierte Form der Stammbaumtheorie.
Im wirklichen Leben sind akademischer Hintergrund und Diplome nicht unbedingt proportional. Ein Diplom bedeutet nicht unbedingt fundiertes akademisches Wissen, und ein fundierter akademischer Hintergrund bedeutet nicht unbedingt ein Diplom. Gerade im heutigen Internetzeitalter ist der Erwerb von Fachwissen extrem einfach geworden. Das Internet ist allgegenwärtig, und Zugangsbarrieren gibt es praktisch nicht. Im Zeitalter gedruckter Materialien erschwerte der eingeschränkte Zugang zu Büchern den Erwerb von Fachwissen. Unsere heutige Zeit hat diese Grenzen und Beschränkungen jedoch aufgehoben.
Abschließend ist es wichtig, noch einmal zu betonen, dass professioneller Devisenhandel von Fähigkeiten und Techniken abhängt, nicht von Diplomen oder Zertifizierungen. Dies hängt eng mit der Ertragskraft zusammen, nicht mit Diplomen oder Zertifizierungen. Wenn ein Anleger im Devisenhandel auch ohne Finanzabschluss Geld verdienen kann, ist er ein Profi – ein Profi ohne Finanzabschluss. Umgekehrt gilt: Wenn ein Anleger einen Finanzabschluss besitzt, aber kein Geld verdienen kann, ist er immer noch ein Amateur – ein Amateur mit Finanzabschluss.



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