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In der Welt des Devisenhandels mit zwei Richtungen ist es für Trader, Investment-Trading wirklich als langfristiges Geschäft zu betrachten, entscheidend, sich proaktiv von der übermäßigen Konzentration auf Nebensächlichkeiten zu lösen.
Die hier erwähnten „Nebensächlichkeiten“ umfassen sowohl geringfügige Schwankungen, die nichts mit zentralen Handelsentscheidungen zu tun haben (wie kurzfristige, bedeutungslose Kurslücken und Störsignale in nicht-kritischen Zyklen), als auch triviale und unbedeutende zwischenmenschliche Auseinandersetzungen, die nichts mit dem Handelsgeschäft zu tun haben. Die Kernlogik des Tradings als Geschäft liegt in der Planung eines profitablen Weges aus einer langfristigen, systematischen Perspektive. Übermäßige Konzentration auf Nebensächlichkeiten lenkt Trader direkt von ihrem Kernziel ab und hindert sie daran, sich auf die entscheidenden Aspekte zu konzentrieren, die den Erfolg oder Misserfolg ihres Geschäfts beeinflussen. Dies ist ein entscheidender Schritt beim Übergang von der „Privatanlegermentalität“ zur „Geschäftsmentalität“.
Im Devisenhandel ist es eine objektive, aber oft übersehene Tatsache: Jeder Trader verfügt nur über begrenzte Energie. Die mentale Energie für intensives Denken, Strategieoptimierung und Marktanalyse ist eine noch knappere Ressource. Wenn Trader gewohnheitsmäßig übermäßig viel Energie und Aufmerksamkeit auf triviale Dinge verwenden – wie z. B. ständige Besessenheit über einen kleinen Gewinnrückgang, das Grübeln über irrelevante Kommentare anderer oder das Vergeuden unzähliger Stunden mit der Anpassung unkritischer Handelsparameter –, vergeuden sie im Grunde ihre begrenzten Ressourcen. Dieses Muster, „Sesamkörner aufheben und Wassermelonen wegwerfen“, führt oft dazu, dass Trader scheinbar in kleinen Dingen „Vorteile erlangen“ oder „über Recht und Unrecht streiten“, sich aber im großen Leben – dem Kernziel von Investitionen und Trading – in einem Dilemma befinden, nichts zu erreichen. Schließlich beruht erfolgreiches Trading auf dem Verständnis von Makrotrends, der kontinuierlichen Verbesserung von Handelssystemen und der präzisen Kontrolle von Risiken. All dies erfordert langfristige, konzentrierte Aufmerksamkeit, und die Energie, die für triviale Angelegenheiten aufgewendet wird, bildet genau die Grundlage für den Aufbau dieser Kernkompetenzen.
Auch Devisenhändler, die Prinzipien priorisieren, müssen den Umfang ihrer Prinzipien klar definieren. Wirklich wertvolle Prinzipien sollten sich auf die wichtigsten Aspekte des Lebens konzentrieren – die Kernaspekte von Investitionen und Handel, wie z. B. Risikokontrollgrenzen, Standards für die Umsetzung von Handelsstrategien (z. B. die strikte Befolgung von Ein- und Ausstiegssignalen) und langfristige Gewinnziele (z. B. eine angemessene annualisierte Rendite). Prinzipien sollten nicht als Maßstab für andere verwendet werden, da dies zu übermäßiger Strenge in trivialen Angelegenheiten des täglichen Lebens führt – beispielsweise zu Widerstand aufgrund unterschiedlicher Lebensgewohnheiten, Streit über triviale Umgangsformen oder dem Verweilen bei geringfügigen verbalen Unstimmigkeiten in der täglichen Kommunikation. Dieser Missbrauch von Prinzipien in trivialen Angelegenheiten führt nur zu endlosen internen Reibereien. Einerseits werden die negativen Emotionen, die durch triviale Angelegenheiten ausgelöst werden, sie verunsichern und die für den Handel notwendige Ruhe untergraben. Andererseits hindert sie unkonzentrierte Aufmerksamkeit daran, sich auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren. Dies führt zu einer verzerrten Markteinschätzung und einer nachlässigen Strategieumsetzung und kann letztlich ihre Investment- und Handelskarriere gefährden.
Im Devisenhandel ist die Einstellung, die wirklich zum Erfolg führt, „die kleinen Dinge loszulassen und im Großen seinen Prinzipien treu zu bleiben“. „Die kleinen Dinge loszulassen“ bedeutet nicht, grenzenlose Kompromisse einzugehen, sondern Toleranz und Gleichgültigkeit gegenüber Dingen zu bewahren, die die Kernziele des Handels nicht betreffen, und übermäßige Ablenkung und emotionale Überlastung zu vermeiden. „Die Prinzipien im Großen loszulassen“ bedeutet, sich in kritischen Momenten, die über Erfolg oder Misserfolg eines Handels entscheiden, strikt an etablierte Standards zu halten und sich nicht von kurzfristigen Versuchungen oder emotionalen Schwankungen aus der Ruhe bringen zu lassen. So kann man beispielsweise angesichts kurzfristiger Marktschwankungen die Jagd nach kleinen Gewinnen aufgeben und sich auf die Nutzung von Trendchancen konzentrieren. Angesichts unbedeutender Konflikte im Leben kann man die Verflechtung von Richtig und Falsch aufgeben und eine stabile Denkweise bewahren, um Handelsrisiken zu managen. Wenn man jedoch die unterste Grenze der Risikokontrolle erreicht (z. B. wenn Kontoverluste einen voreingestellten Schwellenwert erreichen), muss man seinen Prinzipien treu bleiben und den Markt entschlossen verlassen, um weitere Verluste zu vermeiden.
Umgekehrt gilt: Wenn ein Trader sich in einen Zustand der „Besessenheit von Kleinigkeiten und der Unklarheit über Große“ verstrickt – Energie für triviale Lebenskonflikte verschwendet und sich vom Glück über das Risiko treiben lässt, seine Handelsstrategie zu verlieren; wiederholt Strategien für kleine Gewinne bei einzelnen Trades anpasst und dabei den Aufbau eines langfristigen Handelssystems vernachlässigt –, wird er sich letztendlich über Kleinigkeiten „ärgern“ und bei den großen Themen, die wirklich über Erfolg oder Misserfolg seines Geschäfts entscheiden, „nichts erreichen“. Diese Denkweise führt nicht nur zu anhaltenden Handelsverlusten, sondern gerät auch in einen Teufelskreis aus „mehr Besessenheit, mehr Verwirrung, mehr Verwirrung, mehr Verlusten“, der völlig von der ursprünglichen Absicht abweicht, Trading als Karriere zu betrachten.
Für Trader, die Forex-Investments als Karriere betrachten, ist es daher eine Kernkompetenz, die Aufmerksamkeit zu filtern: proaktiv triviale Ablenkungen auszublenden und begrenzte Energie und Anstrengung auf die Verfeinerung des Handelssystems, die Analyse von Markttrends und die Entwicklung der eigenen Denkweise zu konzentrieren. Klar definierte Prinzipien ermöglichen es, zu einem „Schutzschild“ für das Geschäft zu werden, anstatt zu einer „Fessel“, die das Selbst verzehrt. Nur so kann man im komplexen Forex-Markt ein klares Urteilsvermögen bewahren, schrittweise ein langfristiges und stabiles Wachstum in der Trading-Karriere erzielen und letztendlich die gewünschten Lebensziele erreichen.

Im Devisenhandel müssen Trader lernen, zwischen Mentoren zu unterscheiden, die wirklich wertvolle Beratung bieten können, und solchen, die lediglich die Ausbildungsgebühren bezahlen.
In der traditionellen Gesellschaft folgt die Vermittlung von Fähigkeiten in jeder Branche dem Meister-Lehrling-Modell. Diese Meister-Lehrling-Tradition ist althergebracht und weithin anerkannt. In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels sind einige jedoch von diesem Modell der Kompetenzvermittlung verwirrt und fragen sich sogar, warum es überhaupt einen Menschen braucht, um solche Fähigkeiten zu vermitteln.
Tatsächlich wurden die meisten Trader im Devisenhandel und Devisenhandel, die bedeutende Erfolge und Anerkennung erzielt haben, von erfahrenen Mentoren betreut. Nicht alle erfolgreichen Trader haben ihr Handwerk komplett alleine erlernt. Natürlich ist es unbestreitbar, dass nur wenige Menschen mit dem Handel wirklich Geld verdienen können. Noch weniger Forex-Trading-Mentoren sind in der Lage, Geld zu verdienen und gleichzeitig bereit, ihre Erfahrungen zu teilen. Umgekehrt sind diejenigen, die im Forex-Trading Verluste erlitten haben, oft eher bereit, andere zu unterrichten. Das liegt daran, dass selbst Trader, die Verluste erlitten haben, mit der Forex-Trading-Branche bestens vertraut sind. Sie ist ihr Lebensunterhalt und ihr Lebensunterhalt.
Dieses Phänomen spiegelt bis zu einem gewissen Grad die menschliche Natur wider: Menschen neigen dazu, sich in ihrem vertrauten Bereich weiterzuentwickeln, selbst wenn sie keine Experten sind. Diese „Leben am Berg, Leben am Wasser“-Mentalität führt dazu, dass manche Trader, die Verluste erlitten haben, ihren Lebensunterhalt mit dem Unterrichten anderer verdienen, anstatt ihre eigenen Trading-Fähigkeiten zu verbessern. Daher müssen Forex-Trader wachsam sein und ihre Mentoren sorgfältig auswählen. Sie sollten sicherstellen, dass sie nicht nur über echte Trading-Fähigkeiten verfügen, sondern auch praktische Anleitung und Ratschläge geben können.

Im Devisenhandel ist eine Ausbildung ein effektiver Weg, um die Handelsfähigkeiten zu verbessern. Allerdings unterliegt dieser Prozess immer noch der „80/20-Regel“ – nur wenige Menschen profitieren wirklich davon. Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Ausbildung zwar die Lernkurve verkürzen kann, aber keineswegs eine Abkürzung darstellt.
Im aktuellen Devisenhandelsmarkt vermitteln Kurse, sowohl von Institutionen als auch von Einzelpersonen, selten praktische Fähigkeiten. Die meisten Schulungsprogramme sind gewinnorientiert, und einige betreiben sogar anhaltenden Betrug, wodurch viele Händler geschädigt werden. Diese Programme bieten oft „kostenlose“ oder „günstige“ Angebote, die oft von Personen gesponsert werden, die selbst Verluste erlitten haben. Sie profitieren, indem sie wissenshungrige Investoren ausbeuten: Sie verlangen zunächst eine geringe Gebühr oder bieten kostenlose Kurse an und bewegen Händler dann schrittweise dazu, ihre Kurse zu verbessern oder den sogenannten „Trainer“ zu wechseln. Letztendlich lernen Händler oft nur ein paar Fachbegriffe, können diese aber nicht in tatsächliche Gewinne umsetzen. Wenn Händler Fragen stellen, drücken sich Kursleiter oft mit der Begründung „mangelndes Talent“ oder „mangelndes Verständnis“ vor der Verantwortung, was zum Scheitern der Partnerschaft führt. Manche Händler versuchen rechtliche Schritte, stellen jedoch fest, dass der Vertrag bereits zu ihren Gunsten ausgefallene Klauseln umgangen hat, was letztlich in eine Sackgasse führt. Dieses Phänomen ist in der Devisenbranche weit verbreitet.
Die größte Herausforderung für Händler besteht daher darin, einen zuverlässigen Kursleiter zu finden und sich echte Fähigkeiten anzueignen – ein Prozess, der sowohl viel Zeit als auch ein gutes Urteilsvermögen erfordert. Zudem sind hochwertige Schulungen oft teuer, und eine hohe Vorauszahlung fällt vielen Händlern oft schwer. Es ist erwähnenswert, dass wirklich kompetente Kursleiter ihr Wissen oft prägnant und klar vermitteln, ohne langatmige Theorien oder obskure Inhalte. Dies kann Händler leicht dazu verleiten, sich zu fragen, ob Trading wirklich so einfach ist oder ob ihre Kursgebühren verschwendet waren. Händler übersehen oft die Wirksamkeit dieses Wissens aufgrund seiner Einfachheit, was zu Unsicherheit und inneren Konflikten führt.
Darüber hinaus erfordert die Umsetzung von Wissen in Profitabilität umfangreiches, zielgerichtetes Training, das oft mühsam sein kann. Unterschätzen Trader die Bedeutung des Trainings, weil das Wissen leicht verständlich ist, oder versäumen es, konsequent zu üben, geraten sie in das Dilemma: „Verstehen, aber nicht umsetzen können“ oder „Handeln, aber nicht verarbeiten“, was ihre Ängste verstärkt.
Nach dem Training, wenn Trader zuversichtlich sind, Geld verdienen zu können und den Devisenmarkt gut verstehen, können sie leicht ungeduldig werden. Sie streben möglicherweise nach schnellen Ergebnissen, sind nicht bereit, Zeit in die Verfeinerung ihres Handelssystems zu investieren, und streben blind nach hohen kurzfristigen Gewinnen, was zu operativen Fehlern führt. Oder sie investieren direkt nach dem Training große Summen und können aufgrund des übermäßigen psychischen Drucks normalen Marktschwankungen nicht standhalten, was zu Abweichungen im Handel führt.
Der richtige Ansatz besteht darin, nach der Schulung mit geringem Kapital zu beginnen, das eigene Handelssystem schrittweise zu verfeinern und dann nach der Verdoppelung des Kapitals moderat zu erhöhen. Dieser Zyklus wiederholt sich. In jeder Phase des Kapitalaufbaus müssen Sie stetige Schritte unternehmen und sicherstellen, dass Sie den entsprechenden Risiken standhalten können. Nur so können Ihre Handelsfähigkeiten und Ihre Denkweise wirklich gefestigt werden.
Ob beim Lernen, Üben oder Handeln: Händler müssen eine ruhige Denkweise bewahren und stetigen Fortschritt statt schnellen Erfolg anstreben. „Schneller Erfolg“ birgt die größte versteckte Gefahr: Bei der Suche nach einem Mentor kann man durch impulsives Vertrauen getäuscht werden und Gebühren zahlen. Während des Lernprozesses kann man in Eile Kurse überspringen, um schnelle Ergebnisse zu erzielen, was zu einer schwachen Wissensbasis führt und Schlupflöcher für späteres Handeln schafft. Beim Echtzeithandel kann man durch übermäßiges Handeln die Kontrolle über das Risiko verlieren oder dem psychologischen Druck, zu viel Kapital zu investieren, nicht standhalten, was letztendlich zu Verlusten führt.
Selbst mit einem zuverlässigen Mentor bleibt der direkte Weg zum Erfolg trügerisch, wenn man ein Handelssystem nicht beherrscht – die unvermeidlichen Rückschläge werden sich irgendwann in anderer Form manifestieren. Dies unterstreicht auch das Kernkonzept: „Forex-Trading ist auch eine Reise der Selbstentwicklung.“

Im Devisenhandel sind mangelnde Ausführung und mangelnde Initiative häufige Herausforderungen für viele Trader. Dieses Phänomen ist im Bereich der Deviseninvestitionen besonders ausgeprägt. Es beeinträchtigt nicht nur die Erfolgschancen eines Traders, sondern offenbart auch die Schwäche der menschlichen Natur bei sich wiederholenden und monotonen Aufgaben.
Viele herausragende Forex-Trader schaffen es trotz außergewöhnlicher analytischer Fähigkeiten und ausgeprägter Marktkenntnisse nicht, durch Investitionen und Trading finanzielle Freiheit zu erlangen. Umgekehrt erreichen einige weniger qualifizierte Trader durch unermüdlichen Einsatz und Ausdauer erfolgreich finanzielle Freiheit. Die Ursache dieser Ungleichheit liegt in Unterschieden in der Ausführung und im Handeln.
Durchschnittliche Trader erkennen oft ihr begrenztes Talent und entscheiden sich daher dafür, einfache, sich wiederholende Aufgaben bis zur Perfektion zu üben. Diese scheinbar monotone Strategie führt mit der Zeit zu unerwartetem Erfolg. Im Gegensatz dazu zögern außergewöhnlich intelligente Trader, die oft ihr eigenes Ego überschätzen, mit dieser scheinbar „ungeschickten“ Herangehensweise. Sie betrachten sich wiederholende Aufgaben als Domäne der Unintelligenten und die Wiederholung selbst als mühsam und ermüdend. Infolgedessen scheitert es ihnen oft an der Ausdauer, während weniger qualifizierte Trader dies können.
Dieses Phänomen ist im wirklichen Leben weit verbreitet. Viele mittelmäßige Personen werden schließlich Unternehmer, während viele außergewöhnlich intelligente Personen weiterhin für sie arbeiten. Der Grund dafür ist, dass mittelmäßige Personen greifbare Ergebnisse über Prestige stellen; die Sicherung von Aufträgen ist von größter Bedeutung. Selbst wenn sie im Haustürgeschäft mit kühler Begrüßung, Sarkasmus oder sogar der kalten Schulter konfrontiert werden, bleiben sie unbeeindruckt und sammeln beharrlich Aufträge. Dieser unerschütterliche Geist führt letztendlich zu ihrem Erfolg. Außergewöhnlich intelligente Menschen sind jedoch oft sehr stolz und können eine solche abweisende Behandlung nur schwer ertragen. Nach einigen Rückschlägen geben sie möglicherweise auf und arbeiten weiter für andere.
Dieses Phänomen gilt auch für Deviseninvestitionen. Durchschnittliche Händler erreichen finanzielle Freiheit durch einfache, sich wiederholende Strategien und sammeln nach und nach Erfahrung. Außergewöhnlich intelligenten Händlern fehlt es jedoch trotz ihres größeren Talents an der Umsetzung und dem Antrieb, ihre Stärken in greifbare Ergebnisse umzusetzen. Dies zeigt, dass bei Deviseninvestitionen Umsetzung und Antrieb oft wichtiger sind als Talent und Intelligenz.

In der Welt des Devisenhandels ist das Internet voller Händler, die ihre Erfahrungen teilen möchten. Diese expansiven Sharer sind jedoch oft keine wirklich erfolgreichen Trader, sondern eher Verkäufer, Verlustbringer oder Selbstvermarkter.
Sie versuchen, Anfänger anzusprechen, die mehr über den Devisenhandel erfahren möchten, indem sie scheinbar professionelle Artikel veröffentlichen und Inhalte online teilen. Ihr wahres Ziel ist nicht die selbstlose Wissensvermittlung, sondern die Werbung für ein Produkt, eine Dienstleistung oder einen Schulungskurs oder die Generierung von Traffic und Aufmerksamkeit über Social-Media-Plattformen, um so kommerziellen Gewinn zu erzielen.
Eine genaue Betrachtung der geteilten Inhalte und Lösungen zeigt, dass sie sich oft wiederholen, manchmal sogar identisch sind und es ihnen an Originalität mangelt. Diesen sogenannten Erfahrungsberichten mangelt es oft an Tiefe und Praxisbezug. Sie wiederholen lediglich gängige Anlagekonzepte oder -strategien, ohne sie in praktische Marktanalysen oder persönliche Handelserfahrungen zu integrieren. Noch verdächtiger ist, dass die Likes und positiven Bewertungen dieser Aktien oft bezahlt sind, was Zweifel an ihrer Authentizität und Glaubwürdigkeit aufkommen lässt. Dieses Phänomen ist besonders im Devisenhandel verbreitet, wo viele sogenannte „Experten“ oder „erfolgreiche Trader“ ein falsches Gefühl von Wohlstand vermitteln und Anleger in die Irre führen, indem sie ihnen die Wertigkeit ihrer Inhalte vorgaukeln.
Echte und erfolgreiche Devisenhändler verbringen in der Regel nicht unzählige Stunden mit der Erstellung umfangreicher Inhalte, geschweige denn mit dem Anhängen aufwendiger Diagramme oder Bilder. Diese Aufgaben gehören eher in die Hände von Künstlern als zum Alltag professioneller Händler. Erfolgreiche Devisenhändler konzentrieren sich auf Marktanalyse und Strategieumsetzung und konzentrieren ihre Energie auf das Studium der Marktdynamik sowie die Entwicklung und Optimierung von Handelsplänen, anstatt online ein falsches Gefühl von Wohlstand zu erzeugen. Sie wissen, dass Erfolg im Devisenhandel solide Marktkenntnisse, rigorose Handelsdisziplin und langjährige praktische Erfahrung erfordert und nicht nur das Posten oberflächlicher, auffälliger Inhalte im Internet.
Anleger sollten daher beim Durchsuchen dieser sogenannten Erfahrungsberichte wachsam bleiben. Lassen Sie sich nicht von oberflächlichem Glanz und Glamour täuschen, sondern achten Sie auf die Authentizität und Praxistauglichkeit der Inhalte. Wählen Sie bei der Auswahl von Mentoren oder Referenzquellen diejenigen mit praktischer Erfahrung, die konkrete Handelsfälle und Marktanalysen liefern können. Anleger sollten außerdem unabhängiges Denken fördern, lernen, Informationen aus verschiedenen Quellen zu beziehen und basierend auf ihren eigenen Umständen zu analysieren und zu beurteilen. Nur so können Sie im komplexen Devisenmarkt einen klaren Kopf bewahren, sich nicht von falschen Informationen täuschen lassen und Ihre Handels- und Anlagefähigkeiten wirklich verbessern.




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